Archiv für die Kategorie ‘2012’

trasalimenti

Dienstag, 14. August 2012

eagle spotting

cool places of the world – middle age film sets

l’Aquila (Italia)

Rocca Calascio ist eine beliebte Filmkulisse in den Abruzzen, die das populäre Bild einer mittelalterlichen Kastellruine in verschiedenen Filmen geprägt hat. Gut zu sehen ist das Gemäuer in ladyhawke mit Michelle Pfeiffer oder the american mit George Clooney.

Die ingold airlines maxmiles champions 2012 – Martin Stankowski und Doro Scholemann – sind eingeladen, das beliebte Ausflugsziel in einer persönlichen Führung kennenzulernen. Auch Michelle Pfeiffer ist anwesend, wird am ehemaligen Set kaum erkannt und in Ruhe gelassen.

Eagle spotting bedeutet, die Augen zu öffnen und den Himmel über den Horizont zu schauen. Martin Stankowski ist Journalist, Stadt- und Gegenwartsforscher, und unterrichtet Rebellions-Design. Doro Scholemann hat seit über 30 Jahren mit ihm zusammen über 100.000 Flugmeilen substituiert und zusätzlich 85.000 Lesemeilen gesammelt.

Über Ferragosto macht ganz Italien Ferien und viele fliehen vor der Hitze in die Berge, um am Fuss historischer Ruinen Pic-nic zu machen. Zu sehen sind in Rocca Calascio neben zahlreichen Ufos und Hochlandschafen ein gefährlicher Werwof, eine Wasgans und mehrere Schwärme von Wobienen von namhaften Autoren und Szenebildnern wie Pavel Schmidt, Paul Wiedmer, Samuele Vesuvio und anderen Bergsteigern.

background scenery. sensation of the fake. playground for art-entertainment.

spring news

Donnerstag, 19. April 2012

Attraktiv und cool: Als springender Punkt wird ein Schwebezustand zwischen Ahnung und Erinnerung bezeichnet.

Die längeren Tageslichtraten fördern nicht nur die Serotoninproduktion und damit die Gedächtnisleistung, sondern reduzierten die Kälteempfindlichkeit und damit das Verhüllungsbedürfnis. Kaum realisiert man dass Frühling ist, springen die Gedanken wieder – isländisch hoppa.

Köln:

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland: Erfolgreiche Revision des Bonner Bundesvogelflughafens.

Die Genehmingung für den kontrollierten Flug- und Brutbetrieb erfolgt bis Saisonende 2012. Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland – Bonn

Bern:

Markteinführung soloport

Mobiler Terminal auf der DIN-Norm für die Europalette (1200x800x155 mm). Ein entscheidendes Konzept zur Überbrückung der unterschiedlichen Normen der verschiedenen Verkehrssysteme, mit dem die Schweiz etwas stärker mit der europäischen Gemeinschaft verbunden wird.*

Der neue singlehub ist eine hochindividualisierte, mobile Anschlußstelle für unterschiedliche Flugbedürfnisse im weltweiten motols (mobil takeoff and landing system) von ingold airlines. Seine Funktionalität verbindet alle Sicherheits- und Servicebereiche eines modernen Verkehrsflughafens mit den lokalen Ansprüchen und Bedürfnissen nach Erreichbarkeit und persönlicher Bewegungsfreiheit. Reiseverzeichnisse unter stoerenkultur

Zagreb:

Die adriatische Inselverbindung  balkanhopper erschließt einen Teil Europas mit dem Wasserflugzeug der von ingold airlines bisher nur mit dem Luftschiff von Venedig aus angesteuert  worden ist. Als erster Wasserflugplatz geht Nerezine ans neuen Netz, den Vorsitz über den Hydroport übernimmt Ferdinand Zorovic: „Eine neue Ära des ökologischen Tourismus bricht an: Auf den 1246 kroatischen Inseln kann man nicht nur landen, sondern jetzt auch wassern.

München:

Neuer künstlerischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für interdisziplinäre Projekte wird Dr. Alexis Dworsky www.alexisdworsky.de

Reykjavik:

Trotellummen, Odinshühnchen und Stare: Auf den Fersen von Dieter Roth mit Wolfgang Müller.

Auf dem jüngsten Kontinent wird eine der grössten Flugplatzdichten der Welt verzeichnet, auf 3265 Einwohner kommt ein Flugplatz, der grösste ist nach Leifur Eirikson benannt und liegt bei Kevalik neben Reykjavik, der kleinste, níutíu og átta, ist Kurt Schwitters gewidmet und wird Ende Mai dem Betrieb übergeben.

Berlin:

An der UdK wird gefragt, ob es etwas gibt, was strategic art genannt werden könnte: Strategic Art!?

* Dass aus Helvetien kein Heinz geworden ist, liegt an den Schweizelmännchen und Schweizelweibchen. Was für Isländer die Elfen**, sind in der viersprachigen Alpenrepublik nämlich die kleinen Gnome mit einem Herz für Hamster, die den Eidgenossen bis heute zur Hand gehen und dem Land zu seinem Namen verholfen haben.

** wolfgangmueller.net

strategic art

Freitag, 24. Februar 2012

the art to act, to build, to certify, to differntiate, to encourafge, to fly, to gamble, to hide, to inspire, to join, to kick, to leave, to mobilize, to navigate, to open, to play, to question, to read, to share, to travel, to unlock, to visit, to watch, to xplore, to yelp, to zoom

Kunst als Ressource für produktive Missverständnisse, Zweckentfremdungen, Umdeutungen, Détournements. Motivation für situative Ziele in globalisierten Orientierungssystemen. Antimarketing für Reisende, die sich nicht nach den Angeboten der Tourismusbranche richten wollen. Ein Service für praktischen Konsumverzicht, der den Kunden hilft, sich auf Reisen individuell mit persönlichen Interessen zu befassen.

Strategic Art!?: Offizielle Bekanntmachung: Strategic Art? – Ein Symposium des Studiengangs Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation der UdK Berlin | 24. Feb 2012

Der Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der HdK Berlin veranstaltet ein Symposium über Unternehmungen mit unterschiedlichen Zielen der Gewinnmaximierung, die neue Zugänge und Verbindungen herstellen, um gesellschaftliche, wirtschaftliche und plitische Blockaden aufzubrechen.