baltic hydro aviation

Internet 3.0 mit Wasseranschluss:
Das Kuratorium zur Förderung des Wasserflugverkehrs in Schwerin und dem baltischen Raum setzt markante Zeichen

„Kommunikation fördern und Entwicklungschancen sichtbar machen.“
Diedrich Baxmann, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Mecklenburg-Schwerin

„Nach den Sternen greifen wir morgen. Heute kommunizieren wir durch ingold airlines mit der ganzen Welt.“
Dr. Dirk Blübaum, Direktor der Schweriner Museen

„Der Seadrome ist eine virtuelle Plattform für Freifluggedanken.“
Doris Blübaum, Kunsthistorikerin

„Fliegen interessiert mich nicht als Fortbewegung, sondern als Geisteshaltung. Wünsche und  Ideen müssen fliegen lernen, damit sie der Schwerkraft der Sachzwänge überhaupt entkommen können.  Fliegen ist Kursbestimmung auf der Landkarte der Möglichkeiten. Etwas Besseres als ein Wunschflughafen, der Ideen und Menschen verbindet, kann Schwerin gar nicht passieren.“
Michaela Christen,  Pressesprecherin für die Landeshauptstadt Schwerin

„Eine Stadt, die Landeplätze für jede und jeden bietet. Eine Stadt zum Wohlfühlen und Bleiben. Auf die kleinste  und schönste Landeshauptstadt in Deutschland zu fliegen, fällt nicht schwer. Wenn ein Wasserflughafen beim Landen  und Festmachen hilft – warum nicht?“
Angelika Gramkow, Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Schwerin

„Ohne Flug keine Landung.“
Axel Höhn, Zukunftswerkstatt für nachhaltige Arbeitsprojekte und Baudezernent von Schwerin 1990-2002

„Ist Schwerin der richtige Ort für einen Wasserflughafen?“
Prof. dipl.-Ing. Joachim Andreas Joedicke, Architekt und Professor an der Hochschule Wismar, plant mit Studenten und ingold airlines Wasserflugplätze für Schwerin und den baltischen Raum.

„Wasserflugpioniere treten in Mecklenburg-Vorpommern in 100-jährigen Intervallen auf
(Fokker 1910-1914; Ingold 2010 – ??)
Dr. Bernd Kasten, Stadtarchivar

„Theaterflüge für ein breiteres Publikum!“
Lutz Kreisel, Szenische Raumkunst, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

„Durch den Hub von virtual Airlines in Schwerin werden wir zum weltweiten Zentrum der Netzwerke und Ideenschmieden und erhöhen somit die Attraktivität des Standortes.“
Frank Leisten, Invest in Mecklenburg-Vorpommern GmbH,

„Ein Lichternetz als Zeichen für lokale und globale Verbindungen.“
Torsten Moennich, Stadtsparkasse Schwerin

„Zukunftsträume – die internationale Welt zu Gast im Seadrome Schwerin: Mit dem Wasserflugzeug vom Hudson, Bosporus und Canale Grande zum Ziegelsee! Wasserstädte verbinden sich zum „schwerin – new york – istanbul – venedig – water aviation network“.
Dr. Jörg Hammerschmidt, Luftverekehrsreferent der Landesregierung

„Oneway Ticket oder return back?
Martin Keil, Reinigungsgesellschaft, regt eine basisdemokratische Beteiligungsgesellschaft für die Nutzer des Wasserflughafens an

„Schwerin spielt eine bedeutende Rolle in der Wasserluftfahrt, die noch erhaltenen Anlagen wie die Fokker-Slipanlage sollten geschützt und gepflegt werden“.
Dr. Kathrin Moeller, Technisches Landesmuseum Wismar

„Der Seadrome rückt die Leichtigkeit des Seins in greifbare Nähe“.
Heidemarie Otto, Pressereferentin des Schweriner Museums

„Wunschflughafen: Der Fantasie Fflügel verleihen, die Grenzen von Zeit und Raum überwinden, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbinden“.
Dr. Kornelia Röder, Kunsthistorikerin und Leiterin des Kupferstichkabinetts

„Mythos Fliegen – Standortsförderung bedeutet Unternehmensbeflügelung“.
Claudia Schönfeld, Kuratorin von Schwerinbicke – Künstlersichten

„Das Projekt zur Entwicklung eines Wasserflugnetzes setzt sichtbare und nachhaltige Signale für die Nutzung von Mecklenburgs Grosser Freiheit“.
Dr. Ulrich Ivo von Trotha, Unternehmensberater

„Ab jetzt verbinde ich die Punke wie ich will“
Calvin zu Hobbes beim Malen nach Punkten.

„Das Komische ist in Wirklichkeit das völlig Normale“
Jean-Paul Gaultier beim Punkten nach Merkmalen.

Schwerinblicke – Künstlersichten
02. April – 04.Juli 2010
Staatliches Museum Schwerin

baltic hydro aviation

Die Kommentare sind geschlossen.