Die Selbstemmission stellt eine Form der Kapitalgewährung dar, die unabhängig von staatlichen Aufsichten operiert und daher grössere Risiken abdecken kann, als die Ratingagenturen vorsehen. Sie stellt einen Handlungsspielraum für Aktivitäten her, deren Hebelwirkung den Fonds stärken und Zuwächse in mehreren Potenzen verschaffen. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der Regularien der Emittenten und umgeht damit die Börsenpflicht.

Die Beteiligung ist nicht für Personen bestimmt, die einem Gerichtsstand unterstehen, der die Veröffentlichung der anlagerelevanten Informationen des hedgefonds verbietet. Sie ist auch nicht für Personen bestimmt, die in einem juristischen Abhängigkeitsverhältnis stehen, das ihre Entscheidungsbefugnisse beschränkt oder anzweifelt. Personen, die aus Veranlagungsgründen Humor vermeiden oder auf Spiele mit Risikoeinsatz verzichten, fallen unter den Ausschlussindex. Wer einer solchen Rechtsordnung untersteht, liest und handelt auf eigene Verantwortung weiter.

Wer die juristischen und materiellen Voraussetzungen erfüllt, hat als Investor die Möglichkeit, von den Vermögenswerten des hedgefonds von ingold universal enterprises zu profitieren. Die Vorteile dieser Kapitalbeschaffung liegen auf der Investorenseite in einer Wertsteigerung des Anlagebesitzes und einem Repräsentationszuwachs. Der effektive Gewinn besteht aus einem Vermögensanstieg durch das Anteilseigentum.

Der Anlagepool thesauriert die Erträge und bezweckt mit der Kapitalbeschaffung ein Doppelziel. Die Aufstockung schafft den Emittenten wirtschaftliche Bewegungsfreiheit und erzielt eine Dynamisierung der Anlegeraktivitäten. Die Erträge sind immaterieller Art und werden dem Kapital zugeschlagen, so dass der Wert der Fondsanteile steigt.